ERNE verstärkt die Tätigkeit in der Region Zürich

Im August 2023 haben wir unseren neuen Standort Baumeister Zürich eröffnet. In der Region führte ERNE bereits einige Projekte wie den Neubau der Stadtpolizei Zürich und den Ausbau der ARA Kloten-Opfikon aus. Ebenso entstehen zurzeit die zwei Hochhäuser für den Neubau des Stadtquartiers ZWHATT in Regensdorf. Mit dem neuen Standort sind wir künftig noch näher bei unseren Kunden und verstärken unsere regionale Präsenz.

Der Standort wird von Flavio Conti geleitet. Er ist als Leiter Baumeister Zürich Ihr Ansprechpartner für sämtliche Hochbauprojekte in der Region.

Die Baubranche kennt Flavio dank seines Werdegangs sowie der langjährigen Erfahrung in ähnlichen Positionen ausgezeichnet. «Der Standort Zürich wird sich in kurzer Zeit als verlässlicher Partner bei unseren Auftraggebern einen Namen machen», so Flavio.

Die ersten Meilensteine für den Aufbau wurden bereits erreicht. Das neue Team aus Bauführern und vier Poliergruppen ist bereit und auch die ersten Projekte wie der Bau eines 85 Meter hohen Hochhauses Mitten in Zürich konnte für den Standort gewonnen werden.

Warum hast du dich als Jugendlicher für eine Ausbildung zum Maurer entschieden?

Ich war schon immer gerne draussen und mir gefiel es, etwas mit meinen Händen zu machen. Deshalb entschied ich mich für die Berufslehre zum Maurer EFZ. Nach meiner Ausbildung bildete ich mich zum Polier und Bauführer weiter und absolvierte das Nachdiplomstudium HF Geschäftsführer Bau und das CAS Immobilienökonomie.

Du bist nicht mehr draussen auf der Baustelle, aber was gefällt dir heute noch an der Baubranche?

Mir gefällt, wenn man sieht, was man als Unternehmung leistet. Zum Beispiel wie ein Gebäude in die Höhe steigt oder neue Strassen und Brücken entstehen und dies einen Mehrwert für die Gesellschaft bringt. Für mich ist es das Schönste zu sehen, wie gemeinsam im Team Grosses erreicht wird. Ausserdem schätze ich den Kontakt und die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen und Disziplinen, was den Arbeitsalltag sehr spannend und abwechslungsreich macht.

Welche Aufgaben meisterst du aktuell für den Aufbau und die Weiterentwicklung des Standortes Zürich und wie sieht deine zukünftige Tätigkeit aus?

Die Mitarbeitenden sind das Fundament einer gut funktionierenden Organisation, deshalb beschäftigte ich mich in den ersten Monaten vor allem mit der Akquise neuer Mitarbeitenden. Das Team für den Standort Zürich haben wir erfolgreich rekrutiert. Nun sind wir dabei, neue Projekte zu gewinnen, damit wir wie geplant im Februar 2024 hier in Zürich durchstarten können.

Künftig wird die Akquise spannender Projekte meine Hauptaufgabe sein. Ausserdem kümmere ich mich um die Optimierung der Abläufe und darum, dass wir immer genügend Mitarbeitende für die Bauprojekte in unseren Auftragsbüchern haben.

Wie hast du ERNE in deinen ersten Monaten erlebt?

Die Firma ERNE ist ein Familienunternehmen und obwohl die ERNE-Gruppe über 1200 Mitarbeitende zählt, hat sie die familiäre Arbeitsatmosphäre beibehalten. Ich schätze es sehr, dass man als Mitarbeiter geschätzt und respektiert wird. Die ERNE Familie steht einem bei allen Belangen immer unterstützend zur Seite und ist darum bemüht, das Bestmögliche herauszuholen.

Was zeichnet ERNE in Zürich aus?

Wir sind ein junges, dynamisches und eingespieltes Team mit grosser Motivation, um in Zürich interessante Projekte erfolgreich abzuwickeln. Ausserdem legen wir grossen Wert auf die Einhaltung unserer Zusagen und Versprechen. Ein hoher Qualitätsstandard und die Einhaltung vereinbarter Termine hat für uns oberste Priorität, wobei uns auch die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitenden ein grosses Anliegen ist.

Das Team Zürich ist gut aufgestellt und freut sich darauf, die geplanten Bauvorhaben und Ideen zu realisieren und gemeinsam in Zürich Grosses zu schaffen. 

Wir danken Flavio für den interessanten Einblick und teilen abschliessend einige seiner persönlichen Vorlieben. Bei den Jahreszeiten zieht Flavio, wie vermutlich viele von uns, den Sommer dem kalten Winter vor. Anstelle des kühlen Nasses am Stand geht er lieber in die Berge und zwischen den beiden italienischen Klassikern Pasta und Pizza entscheidet er sich für die Pizza.